Die Website zum Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 wird nicht mehr aktualisiert, steht aber bis auf weiteres als Nachlese zur Verfügung.
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Von Tag zu Tag 1917 bis 1919

Karikatur eines Kriegsgewinnersöhnchens
Karikatur eines "Kriegsgewinnersöhnchens", 1918; © Die Muskete vom 24. Jänner 1918

Kriegsgewinner und Schieber galten allen politischen Parteien als Feindbild. Die abgebildete Karikatur stammt aus der kaisertreuen, humoristischen Wochenzeitschrift Die Muskete und zeigt ein versnobtes Kriegsgewinnersöhnchen mit der Bildunterschrift: "Bis Kriegsschluß lasse ich Papa arbeiten, dann setzte ich mich zur Ruhe."

Auch die sozialdemokratische Arbeiter-Zeitung nahm am 22. Jänner 1918 Kriegsgewinner ins Visier. In einem Beitrag über eine Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (eine Vorläuferin der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei), die im 5. Kriegsjahr noch immer für einen "Siegfrieden" eintrat, wurde über Tumulte berichtet, die dazu führten, dass die Anhänger eines "Verständigungsfriedens" des Saales verwiesen wurden: "Es blieben ein paar Leute zurück, aus ganz Wien zusammengetrommelte Obmänner völkischer Vereine, Bezirksräte sowie schmucküberladene und bepelzte Kriegsgewinner."

Link:
Behördlich geschützter Siegfrieden (Arbeiter Zeitung vom 22. Jänner 1918)

Ludwig-Victor-Platz (heute: Alter Markt) in Salzburg
Ludwig-Victor-Platz (heute: Alter Markt) in Salzburg vor 1905; © Österreichische Nationalbibliothek, Ansichtskarten online

Im Frühjahr 1918 war die Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung der Donaumonarchie unübersehbar geworden. Die Menschen richteten ihre Hoffnung auf die Friedensverhandlungen mit Russland in Brest-Litowsk. Während sozialistische Gruppierungen den Krieg für einen Auswuchs des Kapitalismus hielten und den Frieden durch revolutionäres Handeln erzwingen wollten, setzte die bürgerliche Friedensbewegung auf eindringliche Appelle an die Staatsregierungen.

Beispielhaft für die Breite der Friedensbewegung standen zwei Friedenskundgebungen, von denen am 23. Jänner berichtet wurde. In Salzburg versammelten sich tausende Menschen zu einer Kundgebung, die deshalb ins Freie vor den Sitz der Salzburger Landesregierung und des Rathauses verlegt werden musste. Zeitgleich mit der sozialdemokratisch geprägten Salzburger Friedenskundgebung fand im Wiener Konzerthaus eine vom bürgerlichen Allgemeinen Österreichischen Frauenverein einberufene Friedenskundgebung statt. Die Wiener Lehrerin Mathilde Hanzel besuchte die Friedensversammlung im Konzerthaus und schilderte in einem Brief vom 23. Januar 1918 an ihren Ehemann, dass "die Begeisterung der Zuhörer so groß war, daß sie mit den Füßen trampelten und der ganze Saal dröhnte."

Links:
Die Friedenskundgebung der Salzburger Arbeiterschaft (Salzburger Wacht vom 23. Jänner 1918)
Weiterlesen: "… und morgen geht's an ein fröhliches Werben f. den Frieden."

Der oberösterreichische Weltpriester Stefan Kaltenbrunner aus Linz
Der oberösterreichische Weltpriester Stefan Kaltenbrunner aus Linz posiert vor einem Barometer; © Das interessante Blatt vom 24. Jänner 1918

Stefan Kaltenbrunner, Autor des 1914 erschienenen "wichtigen Ratgebers für Barometerbesitzer", der eine "Einführung in die neueste und leichte Wettervorherbestimmung nach 30-jährigen genauen Aufzeichnungen der k.k. Wetterwarte in Wien" mit einer "über 90% Treffsicherheit" versprach, entwickelte während der Kriegsjahre vereinfachte Barometertabellen.

Kaltenbrunner war als Seelsorger im Spital der Barmherzigen Schwestern in Linz tätig (heute "Ordensklinikum"). Mit seiner Methode "und nur unter Benützung eines einfachen, beliebigen Barometers" sollte nun "jedermann selbständig und leicht das Wetter für den nächsten Tag mit hoher Treffsicherheit (80%) voraussagen". Kaltenbrunners Tabellen samt der erklärenden Broschüre "Wie wird morgen das Wetter?" konnten direkt vom Autor in Linz bezogen werden und waren nicht nur in Österreich-Ungarn beziehungsweise in Deutschland erhältlich, sondern auch in neutralen Staaten wie etwa der Schweiz oder Schweden, wo sich – so das Interessante Blatt – "bereits hohes Interesse für diese neueste meteorologische Errungenschaft" kundtat.

Link:
Neueste und einfachste Vorherbestimmung des Wetters für den nächsten Tag (Das interessante Blatt vom 24. Jänner 1918) 

Mariazell 1898
Mariazell 1898; © Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv

Die Arbeiter-Zeitung berichtete am 25. Jänner 1918 über den steirischen Wallfahrtsort Mariazell, der nach einem Augenzeugenbericht zu einem Eldorado für Kriegsgewinner geworden wäre:

"Nach den Wahrnehmungen des Einsenders ist der einstige Wallfahrtsort während des Krieges zu einer Erholungsstätte für im Kriege reich gewordene Leute umgewandelt worden, die dort in den verschiedenen Gasthöfen gut untergebracht sind. Die Verpflegung ist, natürlich bei entsprechenden Kriegsgewinnerpreisen, reichlich und gut und durchaus nicht an die vorgeschrieben Rationen gebunden. Milch geben die Wirte ihren Gästen bei der Abreise noch mit, so viel sie wollen. Auch in dem Orte Rasing bekommt man zu jeder Tageszeit Milchkaffee und Portionen Schlagobers. Die Wirte sind nicht wenig stolz darauf, daß sie Mariazell auf die Höhe eines Kurorts gebracht haben."

Mariazell ist mit seiner Basilika Mariä Geburt und der darin befindlichen Gnadenstatue einer der bekanntesten Wallfahrtsorte Österreichs.

Link:
Mariazell. Ein Eldorado für Kriegsgewinner (Arbeiter-Zeitung vom 25. Jänner 1918)

Die Verhaftung des Raubmörders Rudolf Pölderl im Café Liechtenwerd
Die Verhaftung des Raubmörders Rudolf Pölderl im Café Liechtenwerd; © Illustrierte Kronen Zeitung vom 25. Jänner 1918

Die Sensation des Tages, die am 26. Jänner in Wien die Runde machte, war die spektakuläre Verhaftung des Raubmörders Rudolf Pölderl am Vortag. Pölderl hatte am 19. Jänner einen Wiener Kutscher erschlagen und anschließend dessen Gefährt samt Pferd verkauft. Nachdem die Kriminalpolizei einen Hinweis auf ein verdächtiges Telefonat von Pölderls Mutter bekommen hatte, wurde diese rund um die Uhr beschattet. Ein Beamter folgte ihr tags darauf bis in das Cafe Liechtenwerd im neunten Wiener Gemeindebezirk, wo sich Pölderl nach einem halbherzigen Fluchtversuch widerstandslos verhaften ließ. Am 11. April 1919 wurde er wegen "räuberischen Totschlages und Betruges" zu 8 Jahren schweren Kerkers verurteilt.

Das Café Liechtenwerd war mit seinen großen straßenseitigen Glasfenstern besonders am Wochenende bei Heurigenbesuchern beliebt, die mit der Straßenbahn, dem sogenannten "D-Wagen" kamen und am Liechtenwerderplatz in die Linie 8 umstiegen. Der Dichter Heimito von Doderer, der in der Nähe wohnte, war des Öfteren im "Liechtenwerd" zu Gast. 1988 musste das Café es einer Bankfiliale weichen.

Link:
Verhaftung des Raubmörders Rudolf Pölderl (Illustrierte Kronen Zeitung vom 25. Jänner 1918)

Der türkische Prinz Abdul Halim beim Besuch der Austro-Daimler Werke in Wiener Neustadt
Der türkische Prinz Abdul Halim beim Besuch der Austro-Daimler Werke in Wiener Neustadt; © Allgemeine Automobil-Zeitung vom 27. Jänner 1918

Anlässlich seines Wienbesuchs im Jänner 1918 stattete der türkische Prinz Abdul Halim, unmittelbar nach dem Ende der Jännerstreikbewegung, dem Austro-Daimler Werk in Wiener Neustadt einen Besuch ab.

Halim, Inspektor der türkischen Kraftfahrtruppen, wurde unter anderem vom Kommandanten der österreichisch-ungarischen Autotruppen und dem Kommandanten der österreichisch-ungarischen Autoformationen in der Türkei begleitet. Dem dreistündigen Rundgang, an dem sich auch Werksdirektor Ferdinand Porsche beteiligte, folgte die Vorführung verschiedener Fahrzeuge, die weitere 4 Stunden in Anspruch nahm: "Vor der Fabrik, in einem grubenreichen Terrain, fand sodann die Vorführung der beiden letzten Neuheiten der österreichischen Daimler-Werke statt, nämlich des neuesten Zugwagens für schwere und der Kraftprotze für leichte Artillerie."

Das 1899 gegründete Wiener Neustädter Werk stellte 1900 seinen ersten Kraftwagen her und produzierte 1903 den weltweit ersten Panzerwagen. Letzterer stieß allerdings bei Kaiser Franz Josef auf Ablehnung, da der Panzer bei einer Vorführung ein Pferd erschreckte. Nach vielen erfolgreichen Jahren erfolgte 1934 die Fusion mit Steyr zur Steyr-Daimler-Puch A.G. Die Maschinen wurden anschließend nach Graz und nach Oberösterreich verbracht, was das Ende der Autoproduktion in Wiener Neustadt bedeutete.

Links:
Prinz Abdul Halim bei Austro-Daimler (Allgemeine Automobil-Zeitung vom 27. Jänner 1918)
Weiterlesen: Lord K’s Garage: Austro-Daimler (Foto Blog, Englisch)

Die niedergebrannte Dampfmühle in Kaiserebersdorf
Die niedergebrannte Dampfmühle in Kaiserebersdorf, 1918; © Das interessante Blatt vom 7. Februar 1918

Am 28. Jänner 1918 berichtete die Illustrierte Kronen-Zeitung von einer der bis dahin größten Brandkatastrophen Wiens. Die Dampfmühle Kaiserebersdorf war in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis auf die Grundmauern niedergebrannt, zusätzlich wurden zwei Eisenbahnwaggons mit Korn und eine ebenso große Menge Mehl vernichtet: "Ein gräßlich-schönes Schauspiel war es, als kurz vor 2 Uhr der Silo zusammenstürzte. Von den Begleiterscheinungen kann man sich kaum eine Vorstellung machen. Das Wellblech war vom Glühen ins Schmelzen gekommen und die Nieten waren mitgeschmolzen. Metall und Holz brannten mit grünlichen, bläulichen und roten Flammen und prasselnd und sprühend erhoben sich die Feuersäulen zum Himmel, als plötzlich mit lautem Getöse der Silo in sich zusammensank – gegen ¾3 Uhr war die Macht des Feuers gebrochen."

Die Feuerwehr war erst verständigt worden, nachdem der gesamte Gebäudekomplex in hellen Flammen stand. Zudem verhinderte dichter Nebel die rasche Anfahrt der Feuerwehr, während Schaulustige die Löscharbeiten behinderten. Der Gesamtschaden des Brandes betrug über zwei Millionen Kronen (entspricht heute einem Vorkriegswert von etwa 364.000 Euro). Als Brandursache wurde das Heißlaufen einer Antriebswelle vermutet.

Dampfmühlen entstanden Ende des 18. Jahrhunderts in England. Sie wurden mit kohlebeheizten Dampfkesseln betrieben und ersetzten sukzessive die bis dahin üblichen kleinen, handwerksmäßig und meist mit Wasser- oder Windkraft angetriebenen Mühlen. Im 20. Jahrhundert wurde der Dampfantrieb in den meisten Mühlen durch Verbrennungsmotoren und schließlich Elektroantrieb ersetzt.

Link:
Riesenbrand in Kaiserebersdorf (Illustrierte Kronen-Zeitung vom 28. Jänner 1918)

Die Vorkämpferin für Frauenrechte Adelheid Popp
Die Vorkämpferin für Frauenrechte Adelheid Popp (1869–1939); © Gemeinfrei

"Frauenversammlung in der Brigittenau. Heute Dienstag um ½8 Uhr abends im Verbandsheim, Wintergasse Nr. 29, Frauenversammlung mit Vortrag von Adelheid Popp: Die proletarische Massenbewegung und ihre Bedeutung für die Frauen." So lautete eine Ankündigung in der ab 6 Uhr Früh erhältlichen Arbeiter-Zeitung vom 29. Jänner 1918 für eine Veranstaltung am Abend desselben Tages.

Das Arbeiterkind Adelheid Dworak (verheiratete Popp) musste bereits nach drei Klassen die Volksschule verlassen, um in einer Fabrik zu arbeiten. Nach einem zwölfstündigen Arbeitstag lernte sie am Abend Lesen und Schreiben und engagierte sich in der Arbeiterbewegung. Sie war Mitbegründerin des Wiener Arbeiterinnen-Bildungsvereins und Redakteurin der Arbeiterinnen-Zeitung. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie sowohl in den Wiener Gemeinderat als auch in den Nationalrat gewählt.

Während des Ersten Weltkriegs war Adelheid Popp das Frauenwahlrecht ein besonderes Anliegen, für das sie in Reden und Zeitungskommentaren kämpfte. Nachdem Frauen während des Kriegs in früher männlich dominierten Berufen reüssierten und zweifellos "ihren Mann stellten", konnte ihnen die politische Teilhabe am öffentlichen Leben nicht mehr länger verwehrt werden. Das sowohl von der bürgerlichen als auch von der proletarischen Frauenbewegung geforderte allgemeine und gleiche Wahlrecht für Frauen – jenes für Männer war bereits 1907 eingeführt worden – war wohl nur mehr eine Frage der Zeit.

Tatsächlich beschloss die provisorische Nationalversammlung nach dem Zusammenbruch der Monarchie am 12. November 1918 das "allgemeine, gleiche, direkte und geheime Stimmrecht aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts."

Links:
Frauenversammlung in der Brigittenau. (Arbeiter-Zeitung vom 29. Jänner 1918) 
Das Frauenwahlrecht (Arbeiterinnen-Zeitung vom 29. Jänner 1918)
Weiterlesen: Adelheid Popp: Wahlrede für die Nationalratswahl vom 9. November 1930 (Tondokument) 

Bau des Bahnhofes Kötschach-Mauthen
Bau des Bahnhofs Kötschach-Mauthen im oberen Gailtal, Kärnten; aufgenommen am 7. Juni 1916; © Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv

Am 30. Jänner 1918 kündigten mehrere Zeitungen, darunter der Lavanttaler Bote und die Grazer Mittags-Zeitung, die für den 1. Februar geplante Eröffnung der Lokalbahn von Hermagor nach Kötschach-Mauthen für den öffentlichen Verkehr an. Die wichtigsten Stationen für den Gesamtverkehr, also Personen- und Warenverkehr, waren neben Hermagor Rattendorf-Jenig, Kirchbach im Gailtal und Dellach im Gailtal.

Die Strecke zwischen Hermagor und Kötschach-Mauthen, für deren Bau 6.000 Kriegsgefangene eingesetzt wurden, war das zweite Teilstück der Gailtalbahn, deren erster Abschnitt von Arnoldstein nach Hermagor bereits im August 1894 eröffnet worden war. Nachdem Teile der Strecke durch Kriegseinwirkungen unbefahrbar geworden waren (Südkärnten war die einzige Region auf dem Gebiet der heutigen Republik Österreich, die unter direkten Kriegseinwirkungen zu leiden hatte), konnte der durchgehende Personenverkehr erst ab Februar 1918 aufgenommen werden.

Am 11. Dezember 2016 wurde der Betrieb, darunter auch der knapp 99 Jahre zuvor aufgenommene Passagierverkehr, auf der Strecke Hermagor – Kötschach-Mauthen eingestellt. Allerdings bemüht sich mittlerweile der Verein Gailtalbahn unter dem Motto "Ein Tal bleibt auf Schiene" um die Revitalisierung der Strecke.

Links:
Eröffnung der Lokalbahn Hermagor – Kötschach-Mauthen für den öffentlichen Verkehr (Grazer Mittags-Zeitung vom 30. Jänner 1918)
Weiterlesen: Verein Gailtalbahn

Der Weiler Lindtal, Teil der Gemeinde Finkenberg, Tirol, aufgenommen am 4. August 1901; © Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv
Der Weiler Lindtal in der Gemeinde Finkenberg, Tirol, aufgenommen am 4. August 1901; © Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv

Tirol war Ende des 19. Jahrhunderts der noch neuen elektrischen Energie sehr aufgeschlossen, wo schon im Jahr 1898 das erste Stromverbundnetz der Welt zwischen Meran und Bozen in Betrieb ging.

Zu Jahresbeginn 1918 sollten auch die Absamer Aichat (heute Eichat) und die Gemeinde Finkenberg elektrisches Licht erhalten. Arzl, seit 1940 ein Stadtteil der Landeshauptstadt Innsbruck, sollte im Laufe des Jahres 1918 ebenfalls elektrifiziert werden. Wie der Allgemeine Tiroler Anzeiger am 31. Jänner berichtete "wurde mit den Vorarbeiten zur Einführung des Elektrischen begonnen", insbesondere mit dem "Mastenfällen".

Mittlerweile werden Holzmasten für Stromleitungen von Stahl- und Betonmasten verdrängt. Deshalb kennt man den Begriff "Mastenfällen" heute vor allem als Bezeichnung für eine Disziplin im Rahmen von Forstwettkämpfen: Dabei muss ein etwa 20 Meter hoher Baum in höchstens drei Minuten so umgeschnitten werden, dass er auf ein Ziel in 15 Meter Entfernung fällt. 2014 stellte der Kärntner Mathias Morgenstern den Weltrekord in dieser Disziplin auf.

Link:
Einführung des "Elektrischen" (Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 31. Jänner 1918)